Frustrierter RK´ler und nun mit einer neuen Heimat......
Beruflich bin ich oft unterwegs und daher auch öfters mal in gastronomischen Einrichtungen anzutreffen. Viel mehr liebe ich es aber mit meiner Frau und Freunden die kulturellen Begebenheiten zu besuchen. Dazu gehört dann natürlich auch ein gepflegtes Essen und schnacken in gemütlicher Atmosphäre. Von diesen Restaurants werde ich, wenn es meine karge Zeit erlaubt, natürlich gern und ausführlich hier berichten.
Frustrierter RK´ler und nun mit einer neuen Heimat......
Beruflich bin ich oft unterwegs und daher auch öfters mal in gastronomischen Einrichtungen anzutreffen. Viel mehr liebe ich es aber mit meiner Frau und Freunden die kulturellen Begebenheiten zu besuchen. Dazu gehört dann natürlich auch ein gepflegtes Essen und schnacken in gemütlicher Atmosphäre.... mehr lesen
Bewertungs-Statistik
Insgesamt 297 Bewertungen 723560x gelesen 8449x "Hilfreich" 5847x "Gut geschrieben"
Besucht am 24.03.20252 Personen
Rechnungsbetrag: 15 EUR
Seit unser Opi Hartwig nicht mehr ist, gibt es auch kein Frühstück mehr bei ihm im Haus. Aber so ganz auf einen vernünftigen Start in den Tag wollen wir natürlich auch nicht verzichten. Da im hause die Küche sauber bleiben soll, bleibt uns also nichts weiter übrig als zu einem der vielen Bäckerfilialen auf der Insel zu gehen. Viele der Filialen sind allerdings große Bäckereiketten vom Festland, die sich hier auf der Insel nach und nach breit machen. Zwei heimische Bäcker trotzen dem Ganzen, und stemmen sich mit aller Kraft dagegen. Während der eine keinerlei Filialen oder Verkaufsräume hat, und nur mit seinem Verkaufswagen über die Insel tuckert, greift der andere an.
Wir reden hier von der Inselbäckerei Börke & Sohn, welche ihre Backstube auf der Insel hat, und auch mehrere Filialen hier betreibt. In diesen Filialen ist immer auch ein Café Bereich angeschlossen, und so kann man hier nicht nur leckeren Kuchen essen, sondern auch in Ruhe frühstücken. Dabei hat man die Wahl ob man eines der fertig belegten Brötchen nimmt, oder sich aus einem der Frühstücksangebote etwas aussucht und seine Brötchen mit Käse, Wurst oder Süßzeug belegt. Die Preise sind dabei moderat für so eine Touristenhochburg. Für ein belegtes Brötchen zahlt man bei Börke ab 3,20 €, das teuerste Brötchen liegt bei 4,75 €. Die Frühstücksangebote gehen mit knapp 7,50 € über die Theke.
Die eigenen Filialen sind freundlich, modern und hell eingerichtet. Große Lederbänke und gemütliche, weiche Stühle laden zum verweilen ein. Aus den großen, ebenerdigen Fenstern kann man dann in Ruhe dem Urlaubertrubel gelassen zusehen. Ordentliche Kaffeevollautomaten zaubern das schwarze Lieblingsgetränk am Morgen in verschiedenen Variationen hervor. Und auch das Personal ist uns bisher immer nur positiv aufgefallen. Auch wenn sich hier die Personalknappheit ab und an mal widerspiegelt, und eine der Damen aus dem Büro aushelfen muss.
Und eins muss auch immer sein. Bevor wir die Insel Richtung Sachsen verlassen, holen wir uns immer noch den Reiseproviant und ein Fehmarnsches Brot beim Börke. So haben wir die Insel wenigstens zu Hause auch noch ein paar Tage bei uns.
Seit unser Opi Hartwig nicht mehr ist, gibt es auch kein Frühstück mehr bei ihm im Haus. Aber so ganz auf einen vernünftigen Start in den Tag wollen wir natürlich auch nicht verzichten. Da im hause die Küche sauber bleiben soll, bleibt uns also nichts weiter übrig als zu einem der vielen Bäckerfilialen auf der Insel zu gehen. Viele der Filialen sind allerdings große Bäckereiketten vom Festland, die sich hier auf der Insel nach und nach breit machen. Zwei heimische... mehr lesen
5.0 stars -
"Traditionelle Bäcker-Handwerkskunst auf der Insel" JenomeSeit unser Opi Hartwig nicht mehr ist, gibt es auch kein Frühstück mehr bei ihm im Haus. Aber so ganz auf einen vernünftigen Start in den Tag wollen wir natürlich auch nicht verzichten. Da im hause die Küche sauber bleiben soll, bleibt uns also nichts weiter übrig als zu einem der vielen Bäckerfilialen auf der Insel zu gehen. Viele der Filialen sind allerdings große Bäckereiketten vom Festland, die sich hier auf der Insel nach und nach breit machen. Zwei heimische
Jetzt geht alles viel schneller als gedacht. Der Eröffnungstermin steht fest. Die Tennera lädt ab 21. Juni 2025 wieder ein. Das teilte Sternquell-Geschäftsführer Jan Gerbeth mit. Tennera-Geschäftsleiter Monty Wötzel und sein Gastro-Team um Dorit Richter und Steffen Hahn sind demnach mit den Renovierungsarbeiten bereits auf der Zielgeraden. „Wir machen die beliebte Tennera damit früher als erwartet startklar“, freut sich Monty Wötzel.
Am Samstag, dem 21. Juni, wird um 14 Uhr das erste Bier gezapft. Dann öffnet das Ausflugsdomizil nicht nur seine liebevoll und dezent umgestalteten Gasträume, sondern auch das Highlight: Den großzügig aufgestockten Biergarten, in dem die Gäste unter Schatten spendenden Bäumen gemütlich verweilen können. „Zunächst vergrößern wir uns im Biergarten auf zwei Ebenen. Die dritte Ebene halten wir für zusätzliche Events bereit“, verrät Monty Wötzel. Der Tennera-Geschäftsleiter bringt genau wie sein Team einiges an gastronomischer Erfahrung mit und weiß: „Zentrales Element im Biergarten ist der Außenpavillon, an dem die Gäste von nun an wieder Biergarten-typisch Getränke abholen und Speisen bestellen können.“ Bierspezialitäten stehen dabei im Mittelpunkt. Erschwingliche Preise laden zum längeren Verweilen ein. Natürlich gibt es auch etwas für den kleinen Hunger zwischendurch.
Für die Anfangszeit gelten folgende Öffnungszeiten: Zunächst ist von Donnerstag bis Montag ab 11 Uhr durchgehend bis in die Abendstunden geöffnet. Zum Auftakt gibt es das Tennera-Eröffnungsangebot. „Die Gäste dürfen wählen zwischen traditioneller Sülze nach Art des Hauses oder knusprigem Schweineschnitzel, serviert jeweils mit goldbraunen Bratkartoffeln, hausgemachter Remoulade und knackigem Salat“, informiert Monty Wötzel. Das Gericht gibt es inklusive einem frisch gezapftem Sternquellbier. Das Eröffnungsangebot für 9,90 Euro gilt bis einschließlich Montag, dem 30. Juni.“
Hintergrund: Die langjährige Wirtin der Tennera wurde Ende März 2025 verabschiedet. Nun hat das beliebte Ausflugsdomizil einen neuen Betreiber. In der Schankstube stehen 30 und im zweiten Gastraum weitere 35 Plätze zur Verfügung. Inklusive großem Biergarten bringt es die Tennera auf 250 Plätze.
Jetzt geht alles viel schneller als gedacht. Der Eröffnungstermin steht fest. Die Tennera lädt ab 21. Juni 2025 wieder ein. Das teilte Sternquell-Geschäftsführer Jan Gerbeth mit. Tennera-Geschäftsleiter Monty Wötzel und sein Gastro-Team um Dorit Richter und Steffen Hahn sind demnach mit den Renovierungsarbeiten bereits auf der Zielgeraden. „Wir machen die beliebte Tennera damit früher als erwartet startklar“, freut sich Monty Wötzel.
Am Samstag, dem 21. Juni, wird um 14 Uhr das erste Bier gezapft. Dann öffnet das Ausflugsdomizil nicht nur seine liebevoll und dezent umgestalteten... mehr lesen
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"Früher als gedacht: Traditionslokal Tennera eröffnet bereits nächsten Samstag" JenomeJetzt geht alles viel schneller als gedacht. Der Eröffnungstermin steht fest. Die Tennera lädt ab 21. Juni 2025 wieder ein. Das teilte Sternquell-Geschäftsführer Jan Gerbeth mit. Tennera-Geschäftsleiter Monty Wötzel und sein Gastro-Team um Dorit Richter und Steffen Hahn sind demnach mit den Renovierungsarbeiten bereits auf der Zielgeraden. „Wir machen die beliebte Tennera damit früher als erwartet startklar“, freut sich Monty Wötzel.
Am Samstag, dem 21. Juni, wird um 14 Uhr das erste Bier gezapft. Dann öffnet das Ausflugsdomizil nicht nur seine liebevoll und dezent umgestalteten
Einen Großeinsatz der Feuerwehr hat es in der Nacht zu Freitag gegeben. Wie ein Sprecher der Kreispolizei Kleve auf Anfrage der Redaktion berichtet, waren die Einsatzkräfte um kurz vor Mitternacht zur Maasstraße nach Walbeck gerufen worden. Dort brannte das dortige Steakhaus. Das Restaurant hatte bereits geschlossen und einige Mitarbeiter waren nach Feierabend noch spazieren gegangen. Als sie zum Steakhaus zurückkamen, sahen sie, dass dichter Rauch aus dem Gebäude kam und sie alarmierten sofort die Feuerwehr.
Die Einsatzkräfte rückten mit einem Großaufgebot an, auch weil es hieß, dass noch vier Personen im Haus sein sollten. Als die Feuerwehr eintraf, kam ihnen bereits dichter Qualm entgegen. Im Bereich der Theke loderten helle Flammen. Dort war offenbar das Zentrum des Brandes.
Die reinen Löscharbeiten verliefen zügig. Bereits nach 20 Minuten war das Feuer gelöscht, das wohl tatsächlich im Thekenbereich ausgebrochen ist. Allerdings war das Gebäude völlig verraucht. Die Feuerwehr setzte daher große Entlüftungsmaschinen ein.
Zudem wurden die Decken genau kontrolliert, um festzustellen, ob es dort noch Glutnester gibt, die das Feuer wieder entfachen könnten. Auch die Wasserleitung musste sicherheitshalber abgedreht werden. Der Einsatz der Feuerwehr dauerte bis etwa zwei Uhr am Freitagmorgen.
Die Ermittlungen zur Ursache des Brandes laufen, möglicherweise hatte ein technischer Defekt das Feuer ausgelöst.
Zur Höhe des Sachschadens wurden noch keine Angaben gemacht, aber er wird erheblich sein. Wie groß der Schaden im Restaurant sei, müssten jetzt die Untersuchungen zeigen. Klar ist, dass die Theke und die Küche stark verraucht sind.
Wann das Steakhaus wieder öffnen kann, ist zurzeit noch völlig unklar. „Wir arbeiten mit Hochdruck daran, den Schaden zu beheben und baldmöglichst wieder für Sie da zu sein“, teilen die Betreiber mit.
Einen Großeinsatz der Feuerwehr hat es in der Nacht zu Freitag gegeben. Wie ein Sprecher der Kreispolizei Kleve auf Anfrage der Redaktion berichtet, waren die Einsatzkräfte um kurz vor Mitternacht zur Maasstraße nach Walbeck gerufen worden. Dort brannte das dortige Steakhaus. Das Restaurant hatte bereits geschlossen und einige Mitarbeiter waren nach Feierabend noch spazieren gegangen. Als sie zum Steakhaus zurückkamen, sahen sie, dass dichter Rauch aus dem Gebäude kam und sie alarmierten sofort die Feuerwehr.
Die Einsatzkräfte rückten mit einem Großaufgebot an, auch... mehr lesen
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"Wegen eines Brandfalls bleibt unser Restaurant vorübergehend geschlossen" JenomeEinen Großeinsatz der Feuerwehr hat es in der Nacht zu Freitag gegeben. Wie ein Sprecher der Kreispolizei Kleve auf Anfrage der Redaktion berichtet, waren die Einsatzkräfte um kurz vor Mitternacht zur Maasstraße nach Walbeck gerufen worden. Dort brannte das dortige Steakhaus. Das Restaurant hatte bereits geschlossen und einige Mitarbeiter waren nach Feierabend noch spazieren gegangen. Als sie zum Steakhaus zurückkamen, sahen sie, dass dichter Rauch aus dem Gebäude kam und sie alarmierten sofort die Feuerwehr.
Die Einsatzkräfte rückten mit einem Großaufgebot an, auch
Geschrieben am 18.06.2025 2025-06-18| Aktualisiert am
18.06.2025
Besucht am 25.02.2025Besuchszeit: Abendessen 3 Personen
Rechnungsbetrag: 94 EUR
Es war unser letzter Abend unseres kurzen Winterurlaubes in Cuxhaven. Und natürlich sollte es da noch einmal in eine ordentliche Gastro gehen, w wir auch von vornherein wissen, ja das wird gut. Viel Auswahlmöglichkeiten hat man im Februar in Cuxhaven eh nicht, gerade Abends wird es dann schwer, denn da hat im Fischereihafen so gut wie kein Restaurant mehr geöffnet.
Wir besannen uns also auf eine der Gastros von Jan Fitter, auf das Restaurant Sturmflut am Fährhafen. Sicherheitshalber reservierten wir vorab, was sich am Abend als Glücksfall herausstellte, denn das Lokal war wirklich bis auf den letzten Platz ausgebucht.
Begrüßt wurden wir von einem freundlichen, älteren Herrn, dem man auch im weiteren Verlauf des Abends anmerkte, das er seinen Job liebte. So wurde von ihm auch jeder Tisch gründlichst gereinigt, nachdem die Gäste fertig waren, und bevor sich neue Gäste setzen. Das ist ja leider nicht immer selbstverständlich in der Gastronomie.
Zum Ambiente brauch ich nichts mehr zu schreiben, das hatte ja Kollege "ksbus" bereits getan, und auch seit unserem letzten Besuch hat sich hier nichts verändert. Einzig die Toiletten muss ich bemängeln, denn bei denen sah man schon das sie arg in die Jahre gekommen sind, und Löcher im Boden teilweise nur mit Platten abgedeckt waren. Hier kann sicher das Restaurant nichts dafür, da muss wohl eher der die Reederei in die Pötte kommen.
Verändert hat sich die Speisekarte, und zwar in den Preisen. Gegenüber unserem letzten Besuch vor zwei Jahren hier, sind die Preise durchschnittlich um 4 bis 5 Euro gestiegen. Ansonsten ist die Speisekarte noch immer identisch, ergänzt wird sie immer mit einer aktuellen Tages- oder Wochenkarte. Die Karte war fix durch, wussten wir doch schon vorweg, was wir ungefähr wollten.
· 1x 0,5ér Jever Pilsner für 5,30 € · 1x 0,2ér Grauburgunder für 6,90 € · 1x 0,4ér Spezi für 4,90 €
Vorspeisen:
· 2x hausgemachte Zwiebelsuppe, gratiniert mit Käse und Hausbrot für je 6,50 €
Hauptspeisen:
· 1x Frischer Rotbarsch auf der Haut kross gebraten mit Bratkartoffeln und Remoulade für 19,50 € · 1x Seelachs Curry mit gegrillter Ananas, Reis und Currysauce für 18,90 € · 1x Grünkohl mit Pinkel, Kassler und Kohlwurst, dazu Salz- oder Bratkartoffeln incl. 1 Schnaps für 19,90 €
Trotz vollem Haus mussten wir nicht einmal 5 Minuten auf unsere Getränke warten, der Service war heute flott, alles lief wie am Schnürchen. Auch unsere Vorsuppe kam in einer angemessenen Zeit.
Nach knapp 20 Minuten waren die beiden hausgemachten Zwiebelsuppen am Tisch. Im heißen, sehr würzigen Sud waren reichlich, frische Zwiebeln verarbeitet. Die Zwiebeln noch angenehm fest und somit gut im Biss.
Allerdings war auch dieses Mal nicht die komplette Oberfläche der Zwiebelsuppe mit Käse gratiniert, wie ich es aus unserer heimischen Gastwirtschaft kenne, sondern nur die zwei Baguettescheiben, welche in der Zwiebelsuppe schwammen. Das mag zwar für Leute gut sein die nicht mehr so recht beißen können, ich fand das allerdings zu matschig. Hier hätte es mir besser gefallen, wenn die Baguettes wenigstens als Würfel in der Suppe wären, oder halt als Beilage daneben. Aber so unterschiedlich wird das halt gehandhabt.
Nach 40 Minuten kamen dann unsere Hauptspeisen an den Tisch. Heute hatte sich Frauchen für das Seelachs Curry mit gegrillter Ananas, Reis und Currysauce entschieden. Drei größere Seelachsfilets waren im Rund auf dem Teller positioniert. Alle drei Seelachsfilets leicht angebraten, eine angenehme Röstschicht war auf den Filets zu spüren. Dabei war der Fisch noch herrlich frisch.
Einen stärkeren Röstgrad hatten dann schon die frischen Ananasstücken, welche auf den Seelachs drapiert wurden. Der Ananas war schon fast zu kross und dunkel angebraten, aber der Annanasgeschmack war noch deutlich vorhanden. Gut war auch der Reis, welcher als Zylinder in der Mitte des Tellers stand. Er war nicht zu weich, aber auch nicht mehr ganz so fest.
Für dieses Gericht hier ideal. Ganz so wie die cremige, leicht dickliche Currysauce, die ihrem Namen alle Ehre machte. Der Curry war hier deutlich zu vernehmen. Anfangs noch leicht süßlich, kam im Abgang eine leichte, milde Schärfe dazu. Das ganze dann noch mit Currypulver bestreut, nicht schlecht.
Töchterchen hatte sich heute dem frischen Rotbarsch mit Bratkartoffeln und Remoulade verschrieben. Und wir auf der Karte angekündigt, war dieses große Rotbarschfilet herrlich kross auf der Haut angebraten. Die haut dadurch angenehm knusprig und kross, ohne jedoch den Fisch dabei trocken werden zu lassen.
Das leicht rötliche Fleisch war voll im Geschmack, und auch noch gut im Saft. Die Bratkartoffeln waren auch richtig gut. Sie waren angenehm kross und stellenweise dunkelbraun gebraten, versetzt mit frischem Lauch und gebratenen Speck. Ja so sollen Bratkartoffeln sein. Keine pappige Fertigware.
Auch die Remoulade war gut. Geschmacklich angenehm mild, mit reichlich Kräutern versetzt. Auch hier würde ich behaupten das sie im Hause hergestellt wird.
Ich hatte heute lange mit mir zu kämpfen. Labskaus, Fisch oder doch das Tagesangebot? Diese norddeutsche Spezialität hatte es mir dann aber doch angetan, und machte mir schon am Eingang vom Lesen den Mund wässrig. Also orderte ich letztendlich den Grünkohl mit Pinkel, Kassler und Kohlwurst, dazu gab es natürlich Bratkartoffeln.
Und holla stand da eine Portion vor mir. Ein großer Haufen frischer Grünkohl dominierte den Teller. Der Grünkohl ordentlich mit Speck und Zwiebeln versetzt und sehr herzhaft angerichtet. Dabei war der Grünkohl kein Matsch aus dem Glas, sondern hier wirklich frisch.
Oben auf dem Grünkohl lag je ein großer Pinkel und eine große Kohlwurst. Auch diese beiden waren richtig schön herzhaft, beim Anschneiden tropfte das Fett heraus. Also diese beiden Würste waren definitiv nicht trocken.
Trocken war auch nicht die große und dicke Scheibe vom Kassler Kamm. Leicht durchzogen mit etwas fett und ordentlich gepökelt präsentierte sich hier das saftige Kassler. Lecker, einfach nur lecker. Und statt Salzkartoffeln wünschte ich natürlich die Bratkartoffeln, welche wie oben beschrieben, auch richtig gut waren. Für das Kassler und die beiden Würste gab es noch ein Schälchen Senf.
Da ich beim Senf von unsrer Heimatmarke „Bautzner Senf“ verwöhnt bin, war dieser hier mir fast schon zu lasch. Da dies ja doch ein sehr fettiges und schweres Essen ist, gab es hier vom haus noch einen Schnaps zur freien Auswahl dazu. Und was trinkt man an der Küste? Richtig, nen Kümmel.
Da wollten dann meine beiden Mädels nicht nachstehen, und so bestellten sie sich als Abgang einen warmen Schokoladenmuffin mit Vanilleeis und Sahne für 6,50 € Auch dieser kam nach nicht allzu langer Wartezeit, und entsprach den Vorstellungen der beiden Damen.
Unser Fazit: wir ließen zu dritt 94,90 € in der Sturmflut in Cuxhaven. Heute wurde fast alles richtig gemacht. Das Essen war gut, die Bedienung voll auf der Höhe und mit Liebe zum Job dabei. Wir kommen wieder, das hier ist auch ne sichere Bank, wenn man denn reserviert.
Es war unser letzter Abend unseres kurzen Winterurlaubes in Cuxhaven. Und natürlich sollte es da noch einmal in eine ordentliche Gastro gehen, w wir auch von vornherein wissen, ja das wird gut. Viel Auswahlmöglichkeiten hat man im Februar in Cuxhaven eh nicht, gerade Abends wird es dann schwer, denn da hat im Fischereihafen so gut wie kein Restaurant mehr geöffnet.
Wir besannen uns also auf eine der Gastros von Jan Fitter, auf das Restaurant Sturmflut am Fährhafen. Sicherheitshalber reservierten wir vorab,... mehr lesen
4.5 stars -
"Diesmal passte alles-das Essen UND der Service" JenomeEs war unser letzter Abend unseres kurzen Winterurlaubes in Cuxhaven. Und natürlich sollte es da noch einmal in eine ordentliche Gastro gehen, w wir auch von vornherein wissen, ja das wird gut. Viel Auswahlmöglichkeiten hat man im Februar in Cuxhaven eh nicht, gerade Abends wird es dann schwer, denn da hat im Fischereihafen so gut wie kein Restaurant mehr geöffnet.
Wir besannen uns also auf eine der Gastros von Jan Fitter, auf das Restaurant Sturmflut am Fährhafen. Sicherheitshalber reservierten wir vorab,
Besucht am 22.03.2025Besuchszeit: Abendessen 3 Personen
Rechnungsbetrag: 96 EUR
Für uns sollte es von vornherein ein verkorkster Tag werden. Immer wieder abwechselnde Termine im brandenburgischen, als auch zu Hause in der Heimat. Da half nur gutes planen, um alles unter einen Hut zu bekommen. Am Abend war dann zwischen zwei Terminen eine größere Lücke, also beschlossen wir, uns ein Restaurant zu suchen, welches so ziemlich in der Mitte unserer Termine liegt. Und da unser kleines Töchterchen an dem tag auch unterwegs war, fiel die Wahl auf das kleine Städtchen Bernsdorf im Norden vom Landkreis Bautzen, unweit zur brandenburgischen Landesgrenze. Leider ist auch in diesem kleinen Städtchen die Gastrovielfalt arg ausgedünnt, aber da fiel uns an der Bundestraße 96 das kleine Restaurant „Zum Waldhof“ ein. Ich vereinbarte also telefonisch einen Termin, und fragte auch an, ob unser Vierbeiner eventuell mitkommen könnte. Der Termin wurde bestätigt, und auch unser Wauwi war kein Problem. Sehr schön.
An besagtem Abend trafen wir kurz nach 19 Uhr am Restaurant in Bernsdorf ein, und konnten unseren vierrädrigen Untersatz nebenan auf einem kleinen Parkplatz, welcher zum Restaurant gehört, abstellen. Innen wurden wir freundlich von der Chefin begrüßt, und sie hatte uns extra einen größeren Tisch reserviert, da wir ja mit Hund kommen wollten, und damit dieser unter dem Tisch genügend Platz hat. Schön mitgedacht.
Das Restaurant ist in zwei Bereiche aufgeteilt, der hintere ist durch einen leichten Vorhang getrennt, dort fand bei unserem Besuch eine Geburtstagsfeier statt. Im vorderen Bereich steht die Theke mit direktem Zugang zur Küche. Neben der Theke ist für die kalten Wintermonate ein Kamin in Benutzung.
Während die Wände als auch die Deko, die Chefin hat ein Faible für Dekoration, bunt, blumig und modern gehalten sind, erinnern mich die gepolsterten, weichen Stühle an die Stube meiner Eltern Anfang der 90ér Jahre. Trotz das die Stühle weich gepolstert sind, liegt auf jedem auch ein extra Sitzkissen. Alle tische im raum sind mit einer Tischdecke bedeckt. Wo gibt es das heute noch? Ebenfalls ist jeder Tisch mit Kunstblumen und Teelicht geschmückt. Zum Würzen stehen Salz-und Pfeffermühle parat.
Die Chefin brachte uns die Karten an den Tisch, und wollte auch gleich die Getränkewünsche abfragen. Wir erbaten uns jedoch etwas Zeit, um kurz die Speisekarte zu studieren, und wollten dann bestellen. Die Speisekarte entspricht einem typischen sächsischen Dorfgasthof mit herzhaften Gerichten und Wild.
Man ist aber auch mutig und kreiert da so manch Schlemmerei in der Küche, die von so einem kleinen Städtchen auch angenommen werden muss. Da die Speisekarte übersichtlich, aber ausreichend ist, hatten wir nach wenigen Minuten unsere Wünsche fertig, und bestellten:
Getränke:
· 1x 0,5ér alkoholfreies Pils für 4,50 € · 1x 0,25ér Weißwein Riesling für 6,90 € · 1x 0,5ér KiBa für 4,30 €
Vorspeisen:
· 1x Cappuccino von Strauchtomaten, Tomatensuppe im Glas serviert mit Sahnehäubchen für 4,90 € · 1x Chili-Kokos-Crem-Süppchen, im Glas serviert mit Sahnehäubchen für 4,90 €
Hauptspeisen:
· 1x Steak Strindberg deftig mit Zwiebeln und Senf bestrichen, in Ei gewendet, dazu Kartoffelkroketten für 18,90 € · 1x Knusperpute – panierte Medaillons von der Putenbrust im Brösel-Kokosmantel an einer Mango-Schaum-Sauce und Reis für 18,50 € · 1x Gepökelte Zunge vom Schwein, überzogen mit Butter, dazu Gemüseallerlei und Herzogin Kartoffeln für 17,90 €
Die Getränke waren nach knappen 5 Minuten am Tisch. Da ich heute der Fahrer war, verzichtete ich auf mein geliebtes Pils vom Fass, und griff auf die alkoholfreie Variante in der Flasche der Brauerei Jever zurück. Meine Frau hatte einen sehr gut schmeckenden Riesling, allerdings verriet uns die Wirtin partout nicht das Weingut, von welchem dieser kam. Der KiBa war gemixt, wie es sein soll, man sah die deutliche Trennung zwischen Bananen-und Kirschsaft.
Nach 20 Minuten kamen dann unsere beiden Süppchen an den Tisch. Meine Frau wollte den Cappuccino von Strauchtomaten, wie man hier die Tomatensuppe nennt. In einer Glastasse serviert, sah man die rot-gelbliche Farbe der Tomatensuppe richtig gut.
Auch sah man hier deutlich, dass dies keine eingerührte Suppe ist, sondern das diese aus frischen Tomaten püriert wird. Die Tomatensuppe war sehr herzhaft und würzig, für meine Frau fast ein bisschen zu würzig. Geschmackssache.
Ich hatte mir das Chili-Kokos-Crem-Süppchen ausgesucht. Auch dieses wurde in einer Glastasse serviert. Hier war natürlich die helle Farbe des Kokos dominierend. Auch geschmacklich stach der Kokos deutlich hervor.
Im Abgang war dann auch eine leichte Schärfe des Chilis zu spüren. Hier hätte ich mir fast ein bisschen mehr Schärfe gewünscht, denn die kleinen, feinen Chilifäden in der Suppe reichten da nicht so recht aus.
Enttäuschend war für mich das mitgelieferte Baguette, welches sehr fest und trocken war. Man sah auch deutlich das dies aus dem Froster kam. Das hätte nicht sein müssen.
Nach weiteren 20 Minuten waren dann auch unsere Hauptspeisen am Tisch. Meine Frau liebt das exotische, also alles, was süß ist. Da war es für mich auch nicht verwunderlich, dass sie sich für die Knusperpute entschied. Erst einmal dominierte ein großer Berg Langkornreis, wahrscheinlich aus dem Kochbeutel diverser Reisanbieter, den Teller. Obenauf dann die knusprigen Putenbrustmedaillons, umrahmt von der Mango-Schaum-Soße und garniert mit Ananas und Mandarine.
Zum Reis muss man nicht viel sagen, das ist oben schon beschrieben. Die Putenbrustmedaillons waren schön dick geschnitten und gut gebraten. Durch die dicke Kruste waren sie auch nicht trocken. Die dicke Kruste war sehr knusprig und schmeckte wie versprochen sehr stark nach Kokos, und gab diesen Geschmack auch auf die Medaillons ab. Die Mango-Schaum-Soße war angenehm cremig und süß, und schmeckte natürlich auch nach Mango. Also auch hier nix fertig eingerührtes. Einzig als Deko hätte ich mir hier ein paar Mango Spalten gewünscht.
Töchterchen liebt Zunge, also war hier klar, dass sie diese bestellte, als sie dies auf der Karte als Tagesangebot entdeckte. Hier war sie als Gepökelte Zunge vom Schwein, überzogen mit Butter, dazu Gemüseallerlei und Herzogin Kartoffeln angepriesen. Und für den Preis lagen hier viele Stücken Zunge auf dem Teller. Die Zunge kräftig gepökelt und butterweich und zart gekocht.
Ein Traum. Nicht so ganz der Traum war dann eher die mit Semmelbrösel braun zerlassene Butter, welche reichlich über die Zunge gegeben wurde. Aber auch hier muss man wieder sagen: Geschmackssache. Töchterchen war es zu fettig, daher strich sie die zerlassene Butter und die Semmelbrösel einfach ab. Gut so.
Die Herzoginkartoffeln waren ebenfalls reichlich und gut, ob hier selbst gemacht oder nicht kann man nicht sagen. Das Gemüseallerlei war so wie es hieß. Es war ein Allerlei aus Blumenkohl, Brokkoli, Möhren und Rosenkohl. Das Gemüse, welches wir ebenso aus der TK-Tüte kennen war noch angenehm knackig im Biss, nur fehlte hier ganz klar die Würze bzw. das Salz beim Kochen, denn geschmacklich war es lasch.
Ich hatte lange mit mir gerungen, was es denn aus der Speisekarte werden sollte. Letztendlich entschied ich mich für das Steak Strindberg, da ich dies schon Ewigkeiten nicht mehr hatte. Zwei relativ dünne Schweinesteaks waren hier verarbeitet, vielleicht sollte der Metzger das nächste Mal den Schnitt etwas dicker ansetzen.
Aber dafür waren die beiden Schweinesteaks richtig deftig mit frischen Zwiebelringen belegt und mit reichlich (Bautzner) Senf bestrichen. Das brachte natürlich auch einen herrlich deftigen Geschmack. Zum Schluss wurde das Ganze dann noch in Ei gewendet und gebraten. Somit lagen auf dem Teller zwei große, wenn auch dünne Strindberg Steaks.
Da ich Kartoffelkroketten überhaupt nicht mag, fragte ich ob es denn möglich wäre die Beilage zu wechseln, und ohne Mehrpreis bekam ich Kartoffelspalten mit Sauerrahm. Sehr schön, andere Gastros verlangen da dann schon gerne mal einen saftigen Zuschlag. Die Kartoffelspalten waren gut und ordentlich würzig. Passten meiner Meinung nach auch besser zum Strindberg Steak.
Nach rund 1,5 Stunden mussten wir weiter und wollten zahlen. Da gab es für uns erst einmal eine große Überraschung, denn jegliche Kartenzahlung war hier nicht möglich. Leider fand sich im Vorfeld auch nirgends ein Hinweis dazu, bzw kam auch von der Wirtin kein Hinweis. Da begrüße ich doch sehr die Initiative das Kartenzahlung überall verpflichtend angeboten werden soll, denn ich persönlich habe nie mehr als 10 bis 20 Euronen einstecken.
Unser Fazit: wir zahlten zu dritt 96,50 € im Restaurant „Zum Waldhof“ in Bernsdorf. Gutbürgerliche Küche, aber auch ein paar exotische Experimente werden hier geboten. Ein kleiner Dorfgasthof, der noch ehrlich in der Küche kocht, wo aber die Inhaberfamilie stark auf den Ruhestand hinsteuert. Hoffen wir mal nicht, dass dies dann die nächste Gastro ist, die schließen muss da es keine Nachfolger gibt, denn hier lohnt es sich auf alle Fälle wieder einmal vorbeizuschauen.
Für uns sollte es von vornherein ein verkorkster Tag werden. Immer wieder abwechselnde Termine im brandenburgischen, als auch zu Hause in der Heimat. Da half nur gutes planen, um alles unter einen Hut zu bekommen. Am Abend war dann zwischen zwei Terminen eine größere Lücke, also beschlossen wir, uns ein Restaurant zu suchen, welches so ziemlich in der Mitte unserer Termine liegt. Und da unser kleines Töchterchen an dem tag auch unterwegs war, fiel die Wahl auf das kleine Städtchen... mehr lesen
Zum Waldhof
Zum Waldhof€-€€€Restaurant, Biergarten03572320372Dresdener Straße 88, 02994 Bernsdorf (Oberlausitz)
4.0 stars -
"Hier wird noch mit Herz gekocht-ein kleiner sächsischer Dorfgasthof" JenomeFür uns sollte es von vornherein ein verkorkster Tag werden. Immer wieder abwechselnde Termine im brandenburgischen, als auch zu Hause in der Heimat. Da half nur gutes planen, um alles unter einen Hut zu bekommen. Am Abend war dann zwischen zwei Terminen eine größere Lücke, also beschlossen wir, uns ein Restaurant zu suchen, welches so ziemlich in der Mitte unserer Termine liegt. Und da unser kleines Töchterchen an dem tag auch unterwegs war, fiel die Wahl auf das kleine Städtchen
Besucht am 23.02.2025Besuchszeit: Mittagessen 3 Personen
Rechnungsbetrag: 111 EUR
Das Restaurant Bohlsen im Fischereihafen von Cuxhaven war für uns bisher immer eine sichere Anlaufstelle. So sollte es natürlich auch in diesem Winterurlaub wieder zum Fisch essen dahin gehen. Wir waren mit unserem Hund am Strand, und am Abend sollte es Räucherfisch zum Brot geben. Unser Ziel war also klar. Bevor wir also unseren frischen Räucherfisch für das Abendessen im Bohlsen Räucherladen nebenan holen, wollten wir also wieder frischen fisch zum Mittag. Eine Reservierung ist hier nicht möglich, im Restaurant, oder auch nebenan im Fischgeschäft, wo auch mit bewirtet wird, bekommt man jedoch immer irgendwie einen Platz. Da wir aber mit Hund waren, schickten wir erst einmal Töchterchen ins Lokal um zu fragen. Hier war der Hund kein Problem, und man gab uns einen Tisch am Rand im Lokal. Und hier wurde Hundi als erstes bedient, denn er bekam erst einmal eine große Schüssel mit frischem Wasser.
Am Restaurant hat sich nichts geändert, auch die junge, freundliche Dame vom letzten Jahr war noch da. Also alles wie immer vertraut. Selbst die Speisekarte hat sich nicht geändert, und so konnten wir recht schnell unsere Bestellung aufgeben.
Also orderten wir nach einem kurzen Blick in die Karte:
Getränke:
· 1x 0,4ér Cola für 4,90 € · 1x 0,4ér Spezi für 4,90 € · 1x 0,4ér Veltins Pils für 4,90 € · 1x 0,2ér Weißwein Kerner für 5,90 €
Vorspeisen:
· 1x Klare Fischsuppe nach Art des Hauses mit reichlich Einlage und Röstbrot für 5,90 €
Hauptgerichte:
· 1x Bohlsen´s Edelfischteller mit Limandesfilet, Lachsfilet, Steinbeißerfilet, knusprig gebraten, mit Remoulade, deftigen Bratkartoffeln und Salatbeilage für 27,90 € · 1x Isländisches Rotbarschfilet gebraten, dazu deftige Bratkartoffeln und Salatbeilage für 21,90 € · 1x feines Limandesfilet gebraten, mit Remoulade, deftigen Bratkartoffeln und Salatbeilage für 24,90 €
Nicht einmal fünf Minuten vergingen, bis unsere Getränke am Tisch waren. Also erst einmal Prost.
Nach weiteren 5 Minuten war dann auch schon meine Klare Fischsuppe nach Art des Hauses am Tisch. Das diese bereits fertig ist, ist ja bei den meisten Vorsuppen so. Somit ist diese aber auch richtig gut durchgezogen, wie hier in diesem Fall.
Klar war sie wirklich, dennoch konnte man nicht bis auf den Boden der Terrine schauen, denn diese war gut gefüllt mit vielen kleinen Fischstücken, welche wohl beim Filetieren bzw. in der Verarbeitung abfallen. So war dort so ziemlich alle Fischarten vertreten. Das machte die Suppe natürlich auch würzig. Und wie es sich für eine Fischsuppe gehört war als Gemüseeinlage frischer Porree und Karottenstifte enthalten. Die zwei Scheiben Baguette waren mit Knoblauchbutter gut geröstet.
Derweil wurde in der offenen Küche in unserem Rücken fleißig gebrutzelt, und unsere 3 Hauptspeisen waren eine halbe Stunde nach meiner Vorspeise am Tisch.
Meine Frau hatte sich heute den Bohlsen´s Edelfischteller vorgenommen. Die Zutaten sind auch hier immer wieder unterschiedlich, je nach Fangquote. So waren heute Limandesfilet, Lachsfilet und Steinbeißerfilet auf dem Teller.
Alle drei Filets waren ausreichend groß, alle drei Filets waren kross und knusprig auf der Haut gebraten, auch die Oberseite des Limandes und des Steinbeißers waren leicht braun gebraten. Der Lachs war nach Meinung meiner Frau gut, obwohl ich Lachs immer zu trocken finde. Selten ist da ja schon der Steinbeißer auf hiesigen Tellern, daher wohl auch deswegen das kleinste Filet auf dem Teller.
Die Remoulade war gut und hat uns dreien geschmeckt, wir waren uns aber nicht so recht sicher ob Convenience oder doch selbst zubereitet. Der Beilagen Salat bestand aus Weißkraut, Rotkraut, Möhrenraspel, frischen Blattsalat und Rucola. Bis auf den Blattsalat und den Rucola sicher alles aus dem großen Eimer, nur der Rucola war leider nicht ganz so frisch. Das ganze dann noch mit einem kleinen Klecks eines leichten Joghurtdressings gewürzt.
Das Kind hatte sich dem gebratenen Limandesfilet verschrieben. Ich habe gestaunt, ist doch Limandes ein Plattfisch, und eigentlich nicht ganz ihre Sache. Aber heute schmeckte es ihr.
Drei große Filets lagen da auf dem Teller. Alle drei ordentlich gewürzt und gebraten. Leider waren hier und da ein paar Gräten drin, aber darauf wird bereits auf Seite 1 der Speisekarte hingewiesen. Die Bratkartoffeln, die Remoulade und auch der Beilagensalat das gleiche wie bei meiner Frau. Also insgesamt gut.
Man kann ja nicht immer nur dasselbe essen, und so wollte ich heute das Isländische Rotbarschfilet. Rotbarsch ist ja ein Fisch aus dem Nordmeer, und so hatte er schon einen langen Weg bis Cuxhaven hinter sich.
Aber trotzdem war das Filet frisch, das feste rot-weißliche Fleisch schmeckte gut, der leicht nussige Geschmack des Rotbarsches kam zur Geltung. Ringsum waren die beiden Filets ordentlich angebraten. Ich musste ohne Remoulade auskommen, hätte ich aber auch nicht gebraucht. Die Bratkartoffeln und auch der Beilagensalat das gleiche wie bei meiner Frau, also auch hier gut.
Eine knappe Stunde verbrachten wir bei Bohlsen´s im Fischereihafen. Die Rechnung konnte mit Karte beglichen werden, und bevor es nach Hause in die Ferienwohnung ging, inspizierten meine Mädels noch fix die sauberen Toiletten im Obergeschoss.
Unser Fazit: wir ließen zu dritt glatt 111,00 € bei Bohlsen´s in Cuxhaven. Die Meinungen gehen hier im Netz auseinander. Für die einen Schnellrestaurant, für die anderen maritimes Fischrestaurant. Für uns die letzten Jahre immer eine sichere Bank. Und wenn Bedienung und Küchenpersonal bleibt, wird es auch so bleiben.
Das Restaurant Bohlsen im Fischereihafen von Cuxhaven war für uns bisher immer eine sichere Anlaufstelle. So sollte es natürlich auch in diesem Winterurlaub wieder zum Fisch essen dahin gehen. Wir waren mit unserem Hund am Strand, und am Abend sollte es Räucherfisch zum Brot geben. Unser Ziel war also klar. Bevor wir also unseren frischen Räucherfisch für das Abendessen im Bohlsen Räucherladen nebenan holen, wollten wir also wieder frischen fisch zum Mittag. Eine Reservierung ist hier nicht möglich, im Restaurant,... mehr lesen
4.5 stars -
"Immer wieder eine sichere Bank" JenomeDas Restaurant Bohlsen im Fischereihafen von Cuxhaven war für uns bisher immer eine sichere Anlaufstelle. So sollte es natürlich auch in diesem Winterurlaub wieder zum Fisch essen dahin gehen. Wir waren mit unserem Hund am Strand, und am Abend sollte es Räucherfisch zum Brot geben. Unser Ziel war also klar. Bevor wir also unseren frischen Räucherfisch für das Abendessen im Bohlsen Räucherladen nebenan holen, wollten wir also wieder frischen fisch zum Mittag. Eine Reservierung ist hier nicht möglich, im Restaurant,
Geschrieben am 16.05.2025 2025-05-16| Aktualisiert am
16.05.2025
Besucht am 14.03.2025Besuchszeit: Abendessen 2 Personen
Rechnungsbetrag: 70 EUR
Es ist uns eine Herzensangelegenheit. Alljährlich im März veranstaltet der Verein Sonnenstrahl e.V., welcher in der Uniklinik Dresden krebskranke Kinder und deren Eltern betreut, in der Dresdner Kreuzkirche ein Benefizkonzert. Diese Konzerte werden von den jungen Philharmonikern und dem Kreuzchor sowie verschiedenen Gästen gestaltet. Der Erlös des Eintritts und auch die Spenden, die an jenem Abend gesammelt werden, fließen zu 100% in die Arbeit des Vereins. Wir sind schon viele Jahre dabei, und genießen den Abend.
Genießen wollen wir den Abend aber auch kulinarisch, und so geht es im Anschluss in eine der vielen Kneipen gegenüber der Kreuzkirche in der weißen Gasse. Früher war hier unser Lieblings-Mexikaner beheimatet, aber in den letzten Jahren gab es hier in diesem Bereich einen relativ großen Wechsel in der Gastronomie. So ist auch das „Almrausch“ neu hinzugekommen. Dies ist nun in den Räumen, welche viele Jahre einen Griechen beherbergten. Betrieben wird das Restaurant von Familie Widmann, welche in der Dresdner Gastroszene nicht unbekannt ist, da sie mehrere unterschiedliche Spezialitätenrestaurants hier in der Innenstadt betreibt. Nun versucht man sich ebend einmal mit österreichischer Küche im Restaurant „Almrausch“.
Da das Restaurant relativ neu hier ist, mussten wir es natürlich auch einmal testen. Die Reservierung erfolgte über deren Website, allerdings hatte ich dann plötzlich ganz viele Reservierungen, teils sogar ein Jahr später, nur nicht am gewünschten Tag. Die besagten Reservierungsbestätigungen trudelten alle per Mail ein. Also dann doch mal lieber anrufen. Und ja, das Problem war wohl bekannt, die überflüssigen Reservierungen wolle man löschen, für den Abend wurde zugesagt.
Nach unserem klassischen Konzert liefen wir dann also am Abend die wenigen Meter zum Restaurant herüber, und waren erstaunt, war doch zum Freitagabend kurz vor 21 Uhr nicht mehr allzu viel im Restaurant los. Somit hatten wir trotz Reservierung fast freie Platzwahl, und wir wählten uns einen Platz an der großen Fensterfront des Restaurants.
Für uns zuständig war ein junger, freundlicher Herr, welcher als gleich die Speisekarte zur Hand hatte.
Da es für uns zum Abendessen doch schon recht spät war, und wir ja vorher schon online die Karte studiert hatten, wussten wir ja schon was wir wollten, und konnten nach wenigen Minuten bestellen.
Getränke:
· 1x 0,5ér Büble Edelbräu für 5,50 € · 1x 0,2ér Gelber Muskateller von Leo Hillinger Neusiedlersee für 7,90 € · 1x 0,2ér Schweppes Tonic für 3,90 €
Vorspeisen:
· 1x kräftige Rindsuppe mit hausgemachten Kaspresskned´l für 7,50 € · 1x herzhafte Gulaschsuppe mit Erdäpfeln für 9,50 €
Hauptspeisen:
· 1x Tiroler Kasspatzl mit geschmolzenem Bergkäse & gebratenen Zwiebeln, dazu ein kleiner Salat für 17,50 € · 1x Tellerfleisch – gesottenes Rindfleisch vom Jungrindvieh, mit Schnittlauchsauce, Blattspinat, Kren & Rösteräpfel für 18,90 €
Die Getränke kamen nach knapp 8 Minuten an unseren Platz, und so hatten wir bis zu unseren Vorspeisen Zeit uns im Restaurant umzuschauen.
Das Restaurant ist komplett umgestaltet und modernisiert, vom vorherigen Griechen ist nichts mehr zu sehen. Stattdessen ist es auf dem Flair einer österreichischen Almhütte eingerichtet. Dunkle Holzvertäfelungen und ein dunkler Holzfußboden lassen das ganze Restaurant in einem schummrigen Licht erscheinen.
Die großen, dunklen Tische, und die mit dunklem Leder bespannten, gemütlichen Stühle geben ihren Teil dazu. Das Restaurant erstreckt sich über zwei Ebenen, wobei auch im Obergeschoß die enge Toilette zu finden ist. Für Rollifahrer keine Chance dahin zu kommen, wobei das Obergeschoß allgemein sehr beengt ist.
Gemütlicher ist es da dann schon im Erdgeschoß, welches auch durch die große, schön beleuchtete Theke dominiert wird. Auf den Tischen selbst gibt es zwei kleine Holzkörbchen, eins mit Ketchup und Mayo bestückt, das andere mit jeweils einer Salz- und Pfeffermühle sowie Servietten.
In der Mitte steht noch eine kleine akkubetriebene Leuchte, um wenigstens etwas hell ins Dunkel zu bekommen. Alle Tische werden nach dem Verlassen der Gäste gründlich gereinigt.
Nun war es auch schon so weit, und knapp 10 Minuten nach unseren Getränken kamen unsere beiden Vorspeisen. Meine Frau hatte sich für die kräftige Rindsuppe mit hausgemachten Kaspresskned´l entschieden.
Und prinzipiell lag sie da nicht falsch, war doch diese heiße Rindsuppe genau das richtige, um sich nach der kalten Kirche aufzuwärmen. Die dunkle Brühe war sehr herzhaft und kräftig im Geschmack, kleine Fettaugen trieben auf der Oberfläche. Die Kaspresskned´l welche in der Brühe schwammen, waren aus ordentlichen Knödelbrot und sehr viel Käse hergerichtet, sodass der Käse bei jedem Biss in den Knödel lange Fäden zog. Nicht schlecht.
Ich wollte es etwas herzhafter, und orderte daher die herzhafte Gulaschsuppe mit Erdäpfeln. Mann hätte sie vielleicht auch Erdäpfelsuppe mit Gulasch nennen können, den von den Kartoffeln, welche in kleinen Würfeln in der Suppe waren, gab es genügend.
Dafür war das eigentliche Gulasch, darunter verstehe ich schon große Fleischstücken, eher klein gemengselte Stückchen Fleisch die irgendwo übrig waren. Dafür schmeckte sie aber sehr gut, vor allem die Soße war sehr herzhaft und würzig. Die Kartoffeln sehr weich, was ich mag. Nur das Fleisch war halt nicht so. Obenauf noch etwas getrockneter Schnittlauch, fertig war die Kartoffel- äääh Gulaschsuppe.
Allzu lange brauchten wir dann auch nicht mehr auf den Hauptgang warten, 20 Minuten nach den Vorspeisen war auch dieser am Tisch. Frauchen hatte es heute auf Käse abgesehen, also gab es für sie die Tiroler Kasspatzl zum Essen. In einer gusseisernen Pfanne wurden diese serviert, und füllten das Pfännchen ganz gut aus.
Die Portion war reichlich, sehr reichlich. Die Spätzle angenehm weich, und durch ihre unterschiedliche Größe gehen wir davon aus, dass diese hier frisch gepresst werden. Die Spätzle waren mit reichlich würzigem und kräftigem Käse versehen, welchen ich am Tisch gegenüber noch sehr deutlich vernahm.
Obenauf gab es noch frisch gedünstete Zwiebel, fertig waren die Tiroler Kasspatzl mit geschmolzenem Bergkäse & gebratenen Zwiebeln. Das kleine Schälchen Salat war mit frischem und knackigem Salat bestückt und mit einem leichten Öldressing beträufelt. Meine Frau hatte ein breites Grinsen im Gesicht. Alles richtig gemacht.
Ich wünschte es deftiger, und entschied mich für das Tellerfleisch, Wow war das eine Portion, die mir dort auf einem großen Teller vorgelegt wurde. Als erstes stachen natürlich die beiden dicken Scheiben Rindfleisch ins Auge.
Die waren durch das Kochen bzw. garen butterweich und schmeckten wunderbar. Auch der große Haufen Spinat als auch die Bratkartoffeln fielen ins Auge, das war es dann aber auch. Der Spinat war zwar gut würzig und cremig, allerdings hatte dieser anscheinend schon vor einiger Zeit den Topf verlassen, denn er war wirklich nur noch „pupslau“ wie man bei uns zu sagen pflegt.
Die Rösteräpfel bzw. Bratkartoffeln waren zwar herrlich goldgelb angebraten, dafür fehlte denen aber jegliche Würze. Auch vermisste ich hier dann doch so die Speckstippen. Und auch von Zwiebel war nicht allzu viel daran. Aber naja gut, hieß ja Rösteräpfel und nicht Bratkartoffeln. Der Kren war richtig gut, ein bisschen zu viel, und er trieb die Tränen in die Augen und machte die Nase frei. Die Schnittlauchsauce war nicht so meins, mal kurz gekostet, dann ließ ich sie lieber links liegen.
Kurz nach 22 Uhr waren wir fertig, verlangten die Rechnung und machten uns nach einem eigentlich schönen und kulturellen Abend nach Hause. Leider überschattete ein trauriger Anruf kurz vor dem Benefizkonzert diesen Abend und machte uns traurig und nachdenklich, denn an diesem Tag war unser Opi Hartwig morgens nicht mehr aufgewacht. Ihm zu Ehren gab es dann zu Hause noch einen 40-jährigen Whisky, den ich von ihm zu meinem 50.sten geschenkt bekommen hatte.
Unser Fazit: wir ließen zu zweit 70,70 € im neuen Restaurant Almrausch in Dresden. Eine schicke neue Location (für uns etwas zu dunkel) und freundliche Bedienung. Das Essen war gut und reichlich, bis auf paar Ausreißer. Wir kommen gern(müssen) noch einmal hier her, ich bekomme ja da doch hin und wieder noch Erinnerungsmails an meine (nicht) getätigten Reservierungen.
Es ist uns eine Herzensangelegenheit. Alljährlich im März veranstaltet der Verein Sonnenstrahl e.V., welcher in der Uniklinik Dresden krebskranke Kinder und deren Eltern betreut, in der Dresdner Kreuzkirche ein Benefizkonzert. Diese Konzerte werden von den jungen Philharmonikern und dem Kreuzchor sowie verschiedenen Gästen gestaltet. Der Erlös des Eintritts und auch die Spenden, die an jenem Abend gesammelt werden, fließen zu 100% in die Arbeit des Vereins. Wir sind schon viele Jahre dabei, und genießen den Abend.
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4.0 stars -
"Meine Frau war zufrieden, bei mir war die Leistung durchwachsen-zweite Chance verdient" JenomeEs ist uns eine Herzensangelegenheit. Alljährlich im März veranstaltet der Verein Sonnenstrahl e.V., welcher in der Uniklinik Dresden krebskranke Kinder und deren Eltern betreut, in der Dresdner Kreuzkirche ein Benefizkonzert. Diese Konzerte werden von den jungen Philharmonikern und dem Kreuzchor sowie verschiedenen Gästen gestaltet. Der Erlös des Eintritts und auch die Spenden, die an jenem Abend gesammelt werden, fließen zu 100% in die Arbeit des Vereins. Wir sind schon viele Jahre dabei, und genießen den Abend.
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Zeit für Neues !
Huberwirt 2.0 - Auf zu neuen Ufern und zurück zur Tradition
Liebe Gäste !
wir möchten Ihnen mit großer Freude mitteilen, dass wir in Zukunft ein neues Konzept für unser Wirtshaus entwickelt haben.
Ab dem 3. Juni 2025 wird der Huberwirt als gemütliches Wirtshaus mit einer
umfangreichen À-la-carte-Karte und klassischen Spezialitäten für Sie da sein.
Darüber hinaus freuen wir uns, Ihnen unser neues Fine Dining „Restaurant Alexander
Huber“ vorstellen zu dürfen. Hier erwarten Sie exquisite Menüs, die wahlweise aus 5 oder 7 Gängen bestehen, sowie besondere Spezialitäten, die Ihr kulinarisches Erlebnis bereichern werden.
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Huberwirt 2.0 - Auf zu neuen Ufern und zurück zur Tradition
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Restaurant Alexander Huber im Wirtshaus Huberwirt
Restaurant Alexander Huber im Wirtshaus Huberwirt€-€€€Restaurant0 86 35 / 201Hofmark 3, 84568 Pleiskirchen
stars -
"Beim Huberwirt gibt es ab Juni ein zusätzliches Fine-Dining Restaurant" JenomeZeit für Neues !
Huberwirt 2.0 - Auf zu neuen Ufern und zurück zur Tradition
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Ab dem 3. Juni 2025 wird der Huberwirt als gemütliches Wirtshaus mit einer
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umfangreichen À-la-carte-Karte und klassischen Spezialitäten für Sie da sein.
Darüber hinaus freuen wir uns, Ihnen unser neues Fine Dining „Restaurant Alexander
Huber“ vorstellen zu dürfen. Hier erwarten Sie exquisite Menüs, die wahlweise aus 5 oder 7 Gängen bestehen, sowie besondere Spezialitäten, die Ihr kulinarisches Erlebnis bereichern werden.
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Huberwirt 2.0 - Auf zu neuen Ufern und zurück zur Tradition
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Ab dem 3. Juni 2025 wird der Huberwirt als gemütliches Wirtshaus mit einer
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Darüber hinaus freuen wir uns, Ihnen unser neues Fine Dining „Restaurant Alexander
Huber“ vorstellen zu dürfen. Hier erwarten Sie exquisite Menüs, die wahlweise aus 5 oder 7... mehr lesen
Restaurant Alexander Huber im Wirtshaus Huberwirt
Restaurant Alexander Huber im Wirtshaus Huberwirt€-€€€Restaurant0 86 35 / 201Hofmark 3, 84568 Pleiskirchen
stars -
"Neuausrichtung des Huberwirt" JenomeZeit für Neues !
Huberwirt 2.0 - Auf zu neuen Ufern und zurück zur Tradition
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wir möchten Ihnen mit großer Freude mitteilen, dass wir in Zukunft ein neues Konzept für unser Wirtshaus entwickelt haben.
Ab dem 3. Juni 2025 wird der Huberwirt als gemütliches Wirtshaus mit einer
umfangreichen À-la-carte-Karte und klassischen Spezialitäten für Sie da sein.
Darüber hinaus freuen wir uns, Ihnen unser neues Fine Dining „Restaurant Alexander
Huber“ vorstellen zu dürfen. Hier erwarten Sie exquisite Menüs, die wahlweise aus 5 oder 7
Heute mal live aus dem "Alten Zollhaus" in Westermarkelsdorf auf Fehmarn. Wir haben unseren Wastel zu seinem heutigen 99. Geburtstag überrascht, und Lucie hatte natürlich schon vorgesorgt und in Wastels Lieblingsrestaurant reserviert. Für uns natürlich ein "Heim kommen" da wir hier in Westermarkelsdorf oft mit Opi Hartwig essen waren.
So grüßt euch heute ein rüstiger Wastel und Jenome.
Heute mal live aus dem "Alten Zollhaus" in Westermarkelsdorf auf Fehmarn. Wir haben unseren Wastel zu seinem heutigen 99. Geburtstag überrascht, und Lucie hatte natürlich schon vorgesorgt und in Wastels Lieblingsrestaurant reserviert. Für uns natürlich ein "Heim kommen" da wir hier in Westermarkelsdorf oft mit Opi Hartwig essen waren.
So grüßt euch heute ein rüstiger Wastel und Jenome.
5.0 stars -
"Überraschung gelungen-unser ältester GG'ler feiert heute seinen 99. Geburtstag" JenomeHeute mal live aus dem "Alten Zollhaus" in Westermarkelsdorf auf Fehmarn. Wir haben unseren Wastel zu seinem heutigen 99. Geburtstag überrascht, und Lucie hatte natürlich schon vorgesorgt und in Wastels Lieblingsrestaurant reserviert. Für uns natürlich ein "Heim kommen" da wir hier in Westermarkelsdorf oft mit Opi Hartwig essen waren.
So grüßt euch heute ein rüstiger Wastel und Jenome.
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Wir reden hier von der Inselbäckerei Börke & Sohn, welche ihre Backstube auf der Insel hat, und auch mehrere Filialen hier betreibt. In diesen Filialen ist immer auch ein Café Bereich angeschlossen, und so kann man hier nicht nur leckeren Kuchen essen, sondern auch in Ruhe frühstücken. Dabei hat man die Wahl ob man eines der fertig belegten Brötchen nimmt, oder sich aus einem der Frühstücksangebote etwas aussucht und seine Brötchen mit Käse, Wurst oder Süßzeug belegt. Die Preise sind dabei moderat für so eine Touristenhochburg. Für ein belegtes Brötchen zahlt man bei Börke ab 3,20 €, das teuerste Brötchen liegt bei 4,75 €. Die Frühstücksangebote gehen mit knapp 7,50 € über die Theke.
Die eigenen Filialen sind freundlich, modern und hell eingerichtet. Große Lederbänke und gemütliche, weiche Stühle laden zum verweilen ein. Aus den großen, ebenerdigen Fenstern kann man dann in Ruhe dem Urlaubertrubel gelassen zusehen. Ordentliche Kaffeevollautomaten zaubern das schwarze Lieblingsgetränk am Morgen in verschiedenen Variationen hervor. Und auch das Personal ist uns bisher immer nur positiv aufgefallen. Auch wenn sich hier die Personalknappheit ab und an mal widerspiegelt, und eine der Damen aus dem Büro aushelfen muss.
Und eins muss auch immer sein. Bevor wir die Insel Richtung Sachsen verlassen, holen wir uns immer noch den Reiseproviant und ein Fehmarnsches Brot beim Börke. So haben wir die Insel wenigstens zu Hause auch noch ein paar Tage bei uns.