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Geschrieben am 28.09.2012 2012-09-28

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Geschrieben am 23.09.2012 2012-09-23

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Geschrieben am 23.09.2012 2012-09-23 | Aktualisiert am 07.10.2016

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Geschrieben am 22.09.2012 2012-09-22

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Geschrieben am 15.08.2012 2012-08-15

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Geschrieben am 25.07.2012 2012-07-25 | Aktualisiert am 21.02.2015

"Das Bistro mit zwei Michelin-Sternen"
Geschrieben am 02.07.2012 2012-07-02 | Aktualisiert am 16.06.2016

"Liegt etwas abseits - zwischen Eber..."
Geschrieben am 01.07.2012 2012-07-01 | Aktualisiert am 26.01.2021

"Das Vintage liegt mitten in Köln z..."
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"Wenn ich in Köln bin, muss ich in ..."
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"Das Lokal liegt nahe am Dom in eine..."
Geschrieben am 18.06.2012 2012-06-18

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Geschrieben am 18.06.2012 2012-06-18

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Geschrieben am 17.06.2012 2012-06-17 | Aktualisiert am 21.02.2015

"16 Meter lange Bar mit Restaurant, ..."
Geschrieben am 27.05.2012 2012-05-27

"Sehr nette Umgebung. Mit Blick auf ..."
Geschrieben am 27.05.2012 2012-05-27

Das Lokal ist nicht zu groß und gemütlich eingerichtet - wie ich es in einem Brauhaus erwarte.
Das frisch gezapfte Sion Kölsch war lecker, es hatte eine optimale Temperatur. Sion Kölsch gehört aber auch zu meinen Lieblingssorten – es ist nicht besonders herb (wie zum Beispiel Sünner Kölsch, das ich aber deshalb schätze), aber auch nicht besonders mild (wie zum Beispiel Malz-Mühlen Kölsch, was ich an ihm mag), doch auf keinen Fall neutral (wie vielleicht Früh und Reissdorf).
Wir hatten natürlich reserviert und bekamen nach dem Kölsch zur Begrüßung eine Kartoffelsuppe (sie war gut temperiert und hatte einige frische Zutaten – war aber sonst nicht der Rede wert).
Für den Hunger gab es belegte Brote: Roher Schinken, Mett, Holländer, Blutwurst. Alles in solider Qualität.
Herausheben möchte ich jedoch das leckere, knusprige, frische Brot. Das hätte ich auch ohne Belag oder nur mit Butter und Salz gegessen.
Ebenso erwähnen möchte ich den weiblichen Köbes. Die Frau war gut drauf, hatte lockere Sprüche und ließ das Bier gut laufen. Stets gab es frischen Nachschub aus dem Kranz.
Wie die anderen Gerichte der Karte schmecken, vermag ich nicht zu sagen, weil ich nichts Weiteres verkostet habe. Aber ich gehe auch nicht in ein Brauhaus, um gehobene Küche zu erwarten oder ein Festessen zu verspeisen.
Das Bier, die Gespräche, die Stimmung sind wichtig, die Gerichte müssen zum Getränk nur den Rahmen geben.
Daher ein gutes Lokal.