Ein echtes Schmuckstück im Kreis ist das „Kompf“, sowohl vom Ambiente als auch kulinarisch gesehen. Übrigens: Ein „Kompf“ ist ein traditioneller Behälter für Wetzsteine, den die Bauern zum Nachschleifen der Sense mit aufs Feld nahmen
Schwäbische Küche vom Feinsten, umgeben von echten alten Balken und Steinen und damit urgemütlich.
Wir waren im Spätsommer dort. Noch war es warm, und die Plätze im Freien luden ein. Inmitten eines nachgebauten alten Hofes sitzt man gemütlich, aber mindestens so heimelig ists im Inneren des großzügigen „Wirtshauses“. Ein wenig stört das Geräusch der nahen Bundesstraße, aber das ist auch schon der einzig erkennbare Mangel.
Die Bedienung ist außergewöhnlich zuvorkommend und aufmerksam. Mein Bestellungswunsch: „Zuerst ein kleines Bier für den Durst, und dann ein Glas Most bitte zusammen mit dem Essen“ wurde ebenso aufmerksam erfüllt wie die exzellente Zubereitung der schwäbischen Spezialitäten. Es gab bei uns „Saure Nieren mit Bratkartoffeln“ sowie gebackene Leber mit diversen Beilagen. Alles war eindeutig frisch zubereitet und ließ keine Wünsche offen.
Auf meine Anmerkung, dass hier alles auffallend gut funktioniert, sagte mir die Bedienung, anfangs hätten sie hier auch mit diversen Schwierigkeiten zu kämpfen, aber fügte mit einem Lächeln hinzu:“ ja, wir wissen schon, dass hier alles recht gut klappt“
Ein echter Volltreffer! Hoffentlich bleibt dort alles so
Ein echtes Schmuckstück im Kreis ist das „Kompf“, sowohl vom Ambiente als auch kulinarisch gesehen. Übrigens: Ein „Kompf“ ist ein traditioneller Behälter für Wetzsteine, den die Bauern zum Nachschleifen der Sense mit aufs Feld nahmen
Schwäbische Küche vom Feinsten, umgeben von echten alten Balken und Steinen und damit urgemütlich.
Wir waren im Spätsommer dort. Noch war es warm, und die Plätze im Freien luden ein. Inmitten eines nachgebauten alten Hofes sitzt man gemütlich, aber mindestens so heimelig ists im Inneren des großzügigen... mehr lesen
Gasthof Kompf
Gasthof Kompf€-€€€Restaurant, Landgasthof, Biergarten, Gasthof070719150874Mähringer Str. 34, 72127 Kusterdingen
5.0 stars -
"Herrlich schwäbisch speisen in urgemütlichem Ambiente" Uli_SEin echtes Schmuckstück im Kreis ist das „Kompf“, sowohl vom Ambiente als auch kulinarisch gesehen. Übrigens: Ein „Kompf“ ist ein traditioneller Behälter für Wetzsteine, den die Bauern zum Nachschleifen der Sense mit aufs Feld nahmen
Schwäbische Küche vom Feinsten, umgeben von echten alten Balken und Steinen und damit urgemütlich.
Wir waren im Spätsommer dort. Noch war es warm, und die Plätze im Freien luden ein. Inmitten eines nachgebauten alten Hofes sitzt man gemütlich, aber mindestens so heimelig ists im Inneren des großzügigen
Schon vor längerer Zeit waren wir mal im Ochsen zu Besuch und hatten eigentlich recht gute Erinnerungen dran. Also namen wir den Abend in Tübingen zum Anlass zu einer Einkehr.
Das Lokal ist recht gemütlich, zumindest, was den Berich des ursprünglichen Wirtshauses betrifft. Der angebaute Saalbereich wirkt ziemlich kühl und nüchtern.
Das Lokal war recht gut gefüllt; die meisten Besucher waren in größeren Gruppen zum Essen da.
Bedienung
Die Chefin bedient sehr freundlich und zuvorkommend. Leider hat sie unserer klar geäußerte Kritik am Ende des Abends nur mit einem Lächeln uns Schulterzucken entgegen genommen, was in diesem Fall für mich ein "no go" ist und deswegen zur Abwertung führt.
Das Essen
Wir bestellten zum einen die kleine Pikilia-Platte mit Gyros und zum anderen die große Pikilia-Platte mit Calamaris. Dazu gabs zum einen ein Viertel Naousa und zum anderen ein Fläschchen Retsina.Das Essen war aus frischen Zutaten bereitet; vor allem das Taramas schmeckte sehr gut. Aber: Auf der großen Platte fand sich sehr wenig Calamaris (grade mal 5 Ringe). Außerdem gabs vier Kleckse Cremezutaten (Taramas, Tsatsiki, Käsecreme und Auberginenpaste), dann zwei Stücke Schafskäse und zwei gefüllte Weinblätter. Der Rest war Salatbeilage. Fürmich ist das keine ordentliche Pikilia; ganz ohne gebackenes, und dafür sollte 13,20 Euro bezahlt werden. Eindeutig überteuert! Der Hinweis bzw. die Kritik hierzu am Ende des Essens wurde, wie schon angedeutet, quasi ignoriert. Vielleicht werden wir im nächsten Jahr nochmals einen "Kontrollbesuch" machen, denn jedes Lokal verdient eine zweite Chance, aber zunächst einmal kommt keine Wiederholungsgefahr auf
Das Ambiente
Im Bereich des alten Wirtshaus sehr schönes Ambiente; im Bereich des angebauten Saals recht nüchtern
Allgemein
Schon vor längerer Zeit waren wir mal im Ochsen zu Besuch und hatten eigentlich recht gute Erinnerungen dran. Also namen wir den Abend in Tübingen zum Anlass zu einer Einkehr.
Das Lokal ist recht gemütlich, zumindest, was den Berich des ursprünglichen Wirtshauses betrifft. Der angebaute Saalbereich wirkt ziemlich kühl und nüchtern.
Das Lokal war recht gut gefüllt; die meisten Besucher waren in größeren Gruppen zum Essen da.
Bedienung
Die Chefin bedient sehr freundlich und zuvorkommend. Leider hat sie unserer klar geäußerte Kritik am Ende... mehr lesen
Landgasthof zum Ochsen
Landgasthof zum Ochsen€-€€€Landgasthof, Gaststätte0707134230Dorfstr. 23, 72127 Kusterdingen
2.0 stars -
"Allgemein
Schon vor längerer Ze..." Uli_SAllgemein
Schon vor längerer Zeit waren wir mal im Ochsen zu Besuch und hatten eigentlich recht gute Erinnerungen dran. Also namen wir den Abend in Tübingen zum Anlass zu einer Einkehr.
Das Lokal ist recht gemütlich, zumindest, was den Berich des ursprünglichen Wirtshauses betrifft. Der angebaute Saalbereich wirkt ziemlich kühl und nüchtern.
Das Lokal war recht gut gefüllt; die meisten Besucher waren in größeren Gruppen zum Essen da.
Bedienung
Die Chefin bedient sehr freundlich und zuvorkommend. Leider hat sie unserer klar geäußerte Kritik am Ende
Allgemein:
Das Restaurant liegt am Ortsrand von Kusterdingen, direkt neben dem ebenfalls in RK bewerteten Bauernhofcafe „Im Höfle“. Ein altes Bauernhaus mit hohen Gasträumen beherbergt das italienische Restaurant. Der neue Inhaber Franco Russo hat das „Etna“ erst im April diesen Jahres übernommen und mit viel Liebe ausgestaltet. Parkplätze befinden sich in ausreichender Anzahl an der Straße unterhalb des Anwesens.
Wir wollten an diesem Abend eigentlich im Höfle einkehren, mussten aber feststellen, dass die Wirtsleute eigentlich noch Urlaub hatten und an diesem Abend nur eine kleine geschlossene Gesellschaft mit Getränken bewirtete. Was lag da näher, als dem Etna einen Besuch abzustatten
Kurze Zusammenfassung der nächsten Rubriken: Ambiente sehr schon; Service überdurchschnittlich, essen lausig; Preis-Leistungsverhältnis schlecht
Bedienung:
Der Chef selbst versorgt die Gäste, ist sehr aufmerksam, eilt immer wieder von Tisch zu Tisch und schaut nach, ob etwas fehlt. Zu den Vorspeisen werden noch extra geröstete Brotwürfel gereicht, die leeren Teller zügig entfernt, und auch sonst läuft alles prima. Gegen später jedoch lässt die Freundlichkeit ein wenig nach; mag sein, dass ihm unsere Unzufriedenheit mit den Speisen auffiel. Insgesamt jedoch eine überdurchschnittliche Serviceleistung
Das Essen:
Eine sehr schöne, ausführliche Speisekarte mit klangvollen Gerichten, ergänzt durch eine Tageskarte, mit Kreide an eine große Wandtafel geschrieben, machten richtig Lust auf die Speisenauswahl.
Wir entschieden uns einmal für Insalata Mista und zum anderen für Feldsalat mit Flusskrebsen als Vorspeisen und zu einen für die Pizza Daniele mit Cocktailtomaten, Parmesan, Mozzarella, Parmaschinken, Ruccola mit dem Sonderwunsch Büffelmozzarella und zum anderen für Hummerravioli mit Pestosoße.
Als Getränke wählten wir den Aperitif „Campari Milano“ und 2 Gläser Nero d‘ Avola.
Der Aperitif mundete sehr gut, erinnert an den wohlbekannten Aperol Spritz, ist aber etwas herber. Der Wein gab sich schwer, mit wenig Säure, war nicht hochklassig, aber ordentlich. Die Hummerravioli konnten nur durch die leckere Soße überzeugen. der Hummer war völlig trockengekocht und hatte nur unwesentlichen Eigengeschmack. Für die Pizza, die mit einem Durchmesser von knapp 40 cm einfach zu groß war, fehlte der Küche der Rucola, und es wurde uns angeboten, sie statt dessen mit Feldsalat zu belegen. Es war unser Fehler, dies zuzulassen, denn dadurch verlor die Speise ihren typischen Geschmack. Aber auch sonst vermochte dieses Gericht überhaupt nicht zu überzeugen; der Büffelmozzarella war nur in wenigen kleinen Flocken vorhanden, hatte aber einen Aufpreis von 2,- € zur Folge. Fair wäre es gewesen, diesen Sonderwunsch mit dem fehlenden Rucola zu verrechnen. Die Beilage zum Espresso am Ende bot ebenfalls noch Anlass zum kleinen Unmut: Man reichte uns ein kleines Stück Rührkuchen mit Schokosplitter. Dieser Kuchen war jedoch so alt und trocken, dass man darauf wohl eher verzichtet hätte.
Überhaupt waren wir bezüglich des PLV im Endeffekt sehr unzufrieden. Eine Pizza für 12,80 + 2,- Sonderwunsch ist bei dieser Qualität einfach zu teuer. Auch die Ravioli für 13,60 müssen hier wesentlich mehr Geschmack aufweisen. Lediglich die Getränke hatten ein angemessenes PLV.
Das Ambiente:
Das Etna ist sehr schön eingerichtet; die hohen Gasträume strahlen eine besondere Gemütlichkeit aus. Liebevoll dekoriert, wirkt das Ambiente sehr italienisch, und man fühlt sich wohl. Tische mit Stoffservietten belegt, leuchtende Kerzen und freundliche Farben lassen das Ristorante in einem ganz eigenen Glanz erstrahlen. Ein Ort, an dem man sich gerne zum gemütlichen Speisen niederlässt
Sauberkeit:
alles erscheint sauber und gepflegt
Allgemein:
Das Restaurant liegt am Ortsrand von Kusterdingen, direkt neben dem ebenfalls in RK bewerteten Bauernhofcafe „Im Höfle“. Ein altes Bauernhaus mit hohen Gasträumen beherbergt das italienische Restaurant. Der neue Inhaber Franco Russo hat das „Etna“ erst im April diesen Jahres übernommen und mit viel Liebe ausgestaltet. Parkplätze befinden sich in ausreichender Anzahl an der Straße unterhalb des Anwesens.
Wir wollten an diesem Abend eigentlich im Höfle einkehren, mussten aber feststellen, dass die Wirtsleute eigentlich noch Urlaub hatten und an diesem Abend... mehr lesen
Ristorante Etna
Ristorante Etna€-€€€Restaurant, Pizzeria0707131900Tübinger Str. 8, 72127 Kusterdingen
3.0 stars -
"Allgemein:
Das Restaurant liegt am..." Uli_SAllgemein:
Das Restaurant liegt am Ortsrand von Kusterdingen, direkt neben dem ebenfalls in RK bewerteten Bauernhofcafe „Im Höfle“. Ein altes Bauernhaus mit hohen Gasträumen beherbergt das italienische Restaurant. Der neue Inhaber Franco Russo hat das „Etna“ erst im April diesen Jahres übernommen und mit viel Liebe ausgestaltet. Parkplätze befinden sich in ausreichender Anzahl an der Straße unterhalb des Anwesens.
Wir wollten an diesem Abend eigentlich im Höfle einkehren, mussten aber feststellen, dass die Wirtsleute eigentlich noch Urlaub hatten und an diesem Abend
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Schwäbische Küche vom Feinsten, umgeben von echten alten Balken und Steinen und damit urgemütlich.
Wir waren im Spätsommer dort. Noch war es warm, und die Plätze im Freien luden ein. Inmitten eines nachgebauten alten Hofes sitzt man gemütlich, aber mindestens so heimelig ists im Inneren des großzügigen „Wirtshauses“. Ein wenig stört das Geräusch der nahen Bundesstraße, aber das ist auch schon der einzig erkennbare Mangel.
Die Bedienung ist außergewöhnlich zuvorkommend und aufmerksam. Mein Bestellungswunsch: „Zuerst ein kleines Bier für den Durst, und dann ein Glas Most bitte zusammen mit dem Essen“ wurde ebenso aufmerksam erfüllt wie die exzellente Zubereitung der schwäbischen Spezialitäten. Es gab bei uns „Saure Nieren mit Bratkartoffeln“ sowie gebackene Leber mit diversen Beilagen. Alles war eindeutig frisch zubereitet und ließ keine Wünsche offen.
Auf meine Anmerkung, dass hier alles auffallend gut funktioniert, sagte mir die Bedienung, anfangs hätten sie hier auch mit diversen Schwierigkeiten zu kämpfen, aber fügte mit einem Lächeln hinzu:“ ja, wir wissen schon, dass hier alles recht gut klappt“
Ein echter Volltreffer! Hoffentlich bleibt dort alles so